Mitte Juli - Aufstieg zur Tschierva-Hütte (2583 m) - im Hintergrund Piz Bernina (li.) und Piz Roseg (re.)
Zustieg über den Tschierva-Gletscher zum Piz Roseg-Nordgrat, dem "Eselsgrat"
Sonnenaufgang über der Fuorcla Prievlusa zwischen Piz Morteratsch (li.) und Piz Bernina (re.)
"Eselsgrat" - Kletteranforderung im Fels bis zum Schwierigkeitsgrad UIAA 3
Schöner und abwechslungsreicher Gratanstieg mit guter Felsqualität
Oberhalb des felsigen Abschnitts erreicht man einen kleinen Gletscher
Schneekuppe (3921 m) - Vorgipfel des Piz Roseg
In der steilen Firnflanke unterhalb der Schneekuppe
Übergang von der Schneekuppe zum Piz Roseg
Siegerpose am Piz Roseg (3937 m)
Piz Roseg (3937 m)
Abstieg entlang der Aufstiegsroute - im Hintergrund das Val Roseg mit Piz Tschierva
Gletscherbruch des Tschierva-Gletschers mit der Schneekuppe und li. daneben dem Hauptgipfel
Aufstieg in den frühen Morgenstunden zum Biancograt - Sonnenaufgang am Piz Roseg
Nebelmeer über dem Val Roseg
Ausgezeichnete Verhältnisse in den Felsen oberhalb der Fuorcla Prievlusa
Steigeisen-Anlegeplatz ...
... kurz vor der berühmten Firnschneide
"Biancograt" - die Himmelsleiter zum Piz Bernina
Der spektakuläre Übergang vom Piz Bianco zum Piz Bernina
Blick zurück zum Gipfel des Piz Bianco (3995 m)
Piz Bernina (4049 m) - der einzige Viertausender der Ostalpen
Abstieg über den "Spallagrat" ...
... mit traumhaftem Ausblick zu Piz Palü - Bellavista - Piz Zupo (von li. nach re.)
Der entspannende letzte Teil des Abstiegs zur Marco e Rosa-Hütte (3609 m)
Start bei Sonnenaufgang von der Marco e Rosa-Hütte zur Palü-Überschreitung
Zahlreiche Spalten bei der Querung zur Bellavista-Terrasse
Blick zurück zum Piz Bernina und dem li. herab verlaufenden "Spallagrat"
Föhnwolken über der Bellavista-Scharte (3688 m)
Über den schönen Blockgrat (UIAA 2) zum Piz Palü-Westgipfel (3823 m)
Gemütlicher Gratanstieg in schönem festen Gestein
Piz Palü-Hauptgipfel (3900 m) - re. im Hintergrund der Piz Bernina
Abstieg über den Piz Palü-Ostgipfel (3882 m) zum Pers-Gletscher
Der letzte Abschnitt führt über den teils sehr spaltigen Pers-Gletscher ...
... zur Diavolezza-Bergstation - und mit dieser hinab zum Startpunkt der 4-tägigen Hochtour